Turmkanzel des Kölner Fernsehturms wird fit für die Zukunft

Höchste Qualität in 180 Metern Höhe: Für Abdichtungsarbeiten am Kölner Fernsehturm Colonius verlässt sich die Werner Diener GmbH & Co. Industrieanstrich KG auf KEMPER SYSTEM.

Hoch oben auf der Antennenplattform der Turmkanzel des Kölner Fernsehturms herrschen extreme Witterungsverhältnisse, die auch Eisschlag mit sich bringen können. Umso wichtiger ist es, dass der Untergrund hier dicht und die Plattform des insgesamt 266 Meter hohen Kölner Wahrzeichens vor Feuchtigkeit geschützt ist. Darum griff das auf Betoninstandsetzungen spezialisierte Unternehmen auf die bewährten Produkte von KEMPEROL zurück, um die 1.500 m² große Fläche langzeitsicher mit Flüssigkunststoff abzudichten. Die DFMG Deutsche Funkturm GmbH, hatte diese „Mission“ in Auftrag gegeben, um den siebthöchsten Fernsehturm Deutschlands fit für die Zukunft zu machen. Schließlich versorgt dieser die gesamte Region Köln und auch Bonn mit digitalen terrestrischen Fernsehprogrammen.

Im Zuge dessen trugen die zertifizierten KEMPEROL Fachverarbeiter der Werner Diener GmbH & Co. Industrieanstrich KG die alte Abdichtung bis auf den Beton ab, ehe sie diesen kugelstrahlten und im Anschluss den Untergrund mit der KEMPERTEC EP-Grundierung grundierten. Zu guter Letzt wurde die Antennenplattform mit KEMPEROL BR M abgedichtet und mittels KEMCO NQ 0408 Naturquarz abgesandet, damit diese vor mechanischer Beanspruchung optimal geschützt ist!

Dass KEMPEROL Produkte von KEMPER SYSTEM auch und vor allem bei besonderen Herausforderungen wie diesen zum Einsatz kommen, hat gute Gründe. Denn das Unternehmen stellt bereits seit über 60 Jahren Abdichtungs- und Beschichtungssysteme her – und brachte 1969 als Pionier erstmals Flüssigkunststoffe zur Dachabdichtung ein. Dank der hauseigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung wird das Portfolio des Unternehmens immer wieder um richtungsweisende Neuerungen erweitert.

KEMPER SYSTEM stellt bereits seit über 60 Jahren Abdichtungs- und Beschichtungssysteme her – und brachte 1969 als Pionier erstmals Flüssigkunststoffe zur Dachabdichtung ein. Das Portfolio des Unternehmens wird regelmäßig um richtungsweisende Neuerungen erweitert, die aus der hauseigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung entspringen.